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Wer am Amateurfunk teilnehmen möchte, muß eine Prüfung ablegen.
Es gibt in Deutschland zwei Lizenz-
Die Prüfungen bestehen aus drei Teilen:
Technische Kenntnisse ( kennst Du zum Teil aus dem Physik-
Betriebliche Kenntnisse ( wie wickelt man den Funkverkehr ab )
Gesetze und Vorschriften
Nach bestander Prüfung vor der Bundesnetzagentur erhältst Du die Zulassung zur Teilnahme am Amateurfunkdienst und gleichzeitige Zuteilung eines exklusiven Rufzeichens, das man nun bei allen Funkkontakten verwendet, um sich so zu identifizieren.
Klasse E ( Einsteiger-
Hier darf im UKW-
Es werden erweiterte Grundkenntnisse aus dem Physik-
Klasse A
Erlaubt Zugang zu allen Amateurfunk-
Morse-
Wie sind Funkamateure organisiert?
Die meisten der deutschen Funkamateure sind Mitglied im Deutschen Amateur-
Der DARC ist Mitglied in der International Amateur Radio Union ( IARU ), die Koordinierungsaufgaben weltweit erfüllt.
Darüber hinaus gibt es in Deutschland weitere Amateurfunkvereinigungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
So haben sich z.Bsp. die Lehrer mit Amateurfunklizenz im Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in der Schule ( AATiS e.V. )
organisiert.
Dieser Verein bietet verschiedene Projekte, Fortbildungskurse und spezielle Themen an, um den Amateurfunk an Schulen in Arbeitsgemeinschaften , im Fachunterricht, etc. zu nutzen.